TSCHÜSS, MILIEN!

Milien, auch Grießkörner genannt, sind harmlose, aber lästige kleine, weiße, mit Keratin gefüllte Zysten im Gesicht. Sie sind sehr hartnäckig und können sich bisweilen Wochen, Monate oder noch länger halten. Zum Glück gibt es einige Möglichkeiten, Milien zu entfernen und zu vermeiden.

WIE BEKOMMT MAN MILIEN?

Die winzigen, weißen Knötchen können bei allen Hauttypen und in jedem Alter auftreten und finden sich häufig im Bereich rund um die Augen und auf den Wangen. Milien können spontan entstehen und sind kleine Beutel aus abgestorbenen Hautzellen, die sich unter der Hautoberfläche festsetzen. In einigen Fällen können Milien auch entstehen, wenn die Haut geschädigt ist, z. B. durch Sonnenschäden, Verbrennungen, Schürfwunden oder die Verwendung aggressiver Hautpflegeprodukte.

WIE ENTFERNT MAN MILIEN?

Mit der Zeit verschwinden Milien oft von selbst, aber manchmal ist Unterstützung nötig. Diese 3 Tipps helfen, geschmeidige, milienfreie Haut zu bekommen:

  • Eine konsequente Pflegeroutine mit sanften, gut formulierten Produkten ist für eine reine Haut unerlässlich. Verwende einen milden Gesichtsreiniger, um Schmutz und Make-up zu entfernen, ein Gesichtswasser, um die Haut zu beruhigen und eine Tagescreme mit LSF 30, um deine Haut vor der Sonne zu schützen, etwa unsere Calm Non-Greasy Tagescreme LSF 30.
  • Tägliches Exfolieren mit einem BHA-Exfoliant mit Salicylsäure hilft, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die darunter liegende neue, zarte Haut zum Vorschein zu bringen.
  • Wenn Hautpflegeprodukte nicht helfen, kannst du Milien auch professionell entfernen lassen, etwa von einer Kosmetikerin oder einem Kosmetiker. Kosmetiker*innen entfernen Milien, indem sie sie vorsichtig mit einer Nadel einstechen - versuch nicht, das selbst zu tun!

MILIEN SIND KEINE PICKEL

Auf den ersten Blick sind Milien leicht mit sogenannten "whiteheads", also geschlossenen Komedonen, zu verwechseln. Tatsächlich unterscheiden sie sich aber stark. Anders als Pickel finden sich Milien in der Regel um die Augenlider herum und an trockeneren Stellen der Haut. Außerdem sind Milien nicht entzündet, rot oder schmerzhaft wie Pickel. Da es sich um feste Knötchen handelt, die tiefer sitzen als Pickel, erfordern sie auch eine andere Behandlung.

WAS GILT ES ZU VERMEIDEN?

Da Milien keine Pickel sind, sind Anti-Pickel-Produkte (z. B. mit Benzoylperoxid) hier nicht hilfreich. Auch das Ausdrücken oder Einstechen von Milien wird nicht empfohlen, da der Inhalt dieser Knötchen nicht flüssig ist und das Zusammendrücken die Haut um die Milien herum beschädigt und sie so noch auffälliger macht.

DIE BEDEUTUNG GUTER HAUTPFLEGE

Eine gute Hautpflegeroutine, zu der auch ein tägliches Exfoliant-Peeling gehört, hilft, Milien zu reduzieren und vorzubeugen. Wenn du noch kein Exfoliant hast, solltest du eines unserer BHA-Exfoliants ausprobieren. Wenn du nach einigen Wochen immer noch unter Milien leidest, empfehlen wir, einen Kosmetiker oder eine Kosmetikerin zu konsultieren.

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